04 Dezember 2014
Bauantrag ... würden wir gern ...
Am 27. November um ca. 16.30 Uhr erhielt ich einen Anruf der Architektin. Es ging wieder um die Platzierung,beziehungsweise die Traufhöhe des Hauses und die Rückstauebene. So wie wir es jetzt
-gemäß der Besprechung bei der Bemusterung-
planen, läge das Haus unterhalb der Straße und (!!!) der Rückstauebene.
Das hatten wir doch bei der Bemusterung bereits besprochen ...
Langsam genervt von diesen ständigen Verzögerungen erklärte ich, dass es nun an der Zeit wäre, die Bauantragsunterlagen fertigzustellen. Ich sprach von Weihnachten und sie erklärte mir "ja, bis Weihnachten schaffen wir die Bauanträge". Allerdings hatte sie mich da falsch verstanden, mir ging es eigentlich darum, dass es nun wirklich eilig wäre, da um die Weihnachtszeit in den Ämtern wahrscheinlich auch nur "Notbetrieb" ist.
Ich teilte ihr die Handynummern meines Mannes mit und wies nochmals auf unseren Zeitplan hin, mit der Bitte dies mit meinem Mann zu klären, ich wäre einverstanden mit dem was er entscheidet. Sie erklärte mir noch, sie wolle die Unterlagen direkt dem zuständigen Sachbearbeiter der Gemeinde senden, damit vorab etwaige Probleme geklärt werden könnten. Auf meine Frage, wie lange sie noch erreichbar sei, meinte sie "nur noch kurz".
Meinen Mann versuchte ich sofort zu erreichen. Bei seinem Versuch, um 17.30 Uhr, sie zu kontaktieren, war die Architektin nicht mehr erreichbar. Na dann eben morgen, so dachten wir. Aber auf unsere Mail, die wir am Tag darauf verschickten, erhielten wir eine Nachricht, dass sie bis einschließlich 2. Dezember 2014 nicht erreichbar wäre.
Am 3.12.2014 rief mein Mann die Architektin und den zuständigen Sachbearbeiter in der Gemeinde an, die Vorabzüge lagen bei ihm vor.
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