19 Februar 2015

Werkplanung




Vor zwei Tagen kam wieder Post von Weiss. Ein großer dicker Umschlag und als ich aufmachte, fielen mir viele Pläne entgegen.

Nach dem lesen des beiliegenden Briefes und genauer Betrachtung erkannte ich, dass eine Ausfertigung der Pläne für uns ist und die anderen kontrolliert werden mussten.

In der rechten Spalte der Pläne sah ich auf dem ersten Plan etwas, was mich verwunderte. Die "Noppenbahn" wäre von bauseits (also uns) anzubringen. Schon wieder etwas das wir machen sollen, wovon uns vorab niemand etwas gesagt hatte. Bei einem Telefonat mit dem Sachbearbeiter wurde ich gefragt, ob uns der Aufbau des Keller's nicht erklärt worden wäre. Nein, wurde er nicht - wir wissen, dass wir eine Perimeterdämmung bekommen, die war uns wichtig aber, dass wir nun zusätzlich eine Folie anbringen sollen, davon wussten wir nichts.
Ich erklärte auch noch, dass es für Laien äußerst schwierig ist, solche Pläne exakt zu kontrollieren und gegenzuzeichnen.

Wir haben sie kontrolliert, so gut uns das möglich ist, ich habe auch nochmals mit dem Sachbearbeiter telefoniert und dann heute die Pläne zurück geschickt.

3 Kommentare:

  1. oh je, das hört sich kompliziert an - ich wäre verloren ohne Hilfe -
    aber lass dich davon nicht abschrecken - Hausbau ist wohl ein Abenteuer -
    auf jeden Fall geht es nun los..... - spannend -

    liebe Grüße - Ruth

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  2. Ja, diese ganzen Baubegriffe usw. können als Laie echt verwirrend sein, und was man alles bedenken muss, echt nicht immer einfach, aber trotzdem freut man sich über jeden Umschlag, der mit der Post kommt :)

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  3. Die Noppenbahn bringt im Normalfall der Aushubunternehmer an. Genauso wie die Regenrohre und den Anschluss an den Kanal usw. Die Noppenbahn ist ein Schutz beim wieder verfüllen des Arbeitsraums. Und dafür ist der Aushubunternehmer zuständig.

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